Kleinkinder

Kinder sind Menschen, die sich in einer Phase des Lebens befinden, die man Kindheit nennt.  Wie in der „Psychologie der Entwicklung“ werden Kinder in folgende Entwicklungsstufen eingeteilt. Zu Beginn ist es das Neugeborene. Diesen Name trägt es bis zum 28. Lebenstag. Bis zu einem Alter von einem Jahr gilt ein Kind als Säugling, von dem es anschließend in die Phase des Kleinkindes eintritt. Diese Phase geht vom zweiten bis einschließlich zum dritten Lebensjahr. Anschließend erreichen die Kinder die frühe, mittlere und späte Kindheit, welche mit dem vierzehnten Lebensjahr endet. Dabei spielt die Entwicklung eine besondere Rolle.

„Glück ist kein Glück ohne Kinder – und Kinder sind keine Kinder ohne Liebe.“ Mit diesem Zitat von Willy Breinholst wird besonders ausgedrückt, was ein Kind in jeder seiner Lebensphase braucht. Woran lässt sich allerdings erkennen, was ein Kind will und vor allem wann sagt es das, was es tatsächlich meint? Weitere Zitate über Kinder und erhalten Sie bei der Stuttgarter Zeitung.

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In der Zeit der Kleinkindphase werdene besondere verschiedene Fähigkeiten bei dem sozialen Rollenverhalten entwickelt. Desweiteren entwickeln die Kleinkinder auch in diesem Zeitraum die Fähigkeiten der Sprache extrem weiter. Hierbei werden die Grundlagen für eine gute Sprachfähigkeit gelegt.

Die Bezugsperson ist in dieser Zeit ein wichtiger Bestandteil der Entwicklung. Die starke Beziehung, meist zu der Mutter des Kleinkindes, wird ab dem siebten Lebensmonat entwickelt. Anschließend lernen Kleinkinder ab dem ersten Lebensjahr das Selbstbewusstsein. Das bedeutet, sie können sich im Spiegel erkennen. Während des ersten Jahres des Lebens von Kleinkindern nimmt zudem auch der Drang zu Bewegung stark zu. Mit dem vierten Lebensjahr der Kleinkinder wächst der Wunsch nach gleichaltrigen Spielpartnern. Auch werden Sie ab dann selbstständiger.

Kleinkinder sind Menschen, die sich in zwei bis dreijährigen Phase ihres Lebens befinden, die man Kindheit nennt. Besonders in diesen Lebensjahren gilt es auf die Entwicklung und Kindererziehung in hohem Maße zu achten. Insbesondere gilt hier eine Förderung durch geeignete Erziehungs- und Entwicklungsmaßnahmen, die dem Kleinkind die Grundlagen für ihr zuküntiges Leben bieten und daher in einem besonderen Rahmen beachtet werden müssen. Lesen Sie folgende Hinweise, um auch Ihren Kleinkindern besondere Fähigkeiten auf den weiteren Lebensweg zu geben.

Zur Phase als Kleinkind lernen die jungen Menschen ihre soziales Verhalten und entwickeln die wichtigsten motorischen Fähigkeiten ( Entwicklung der Motorik). Besonders wichtig ist dieser Zeitraum für Kleinkinder, denn da entwickeln sie besonders das Sprachzentrum im Gehirn.

Zum Alter von mehr als sechs Monaten binden sich die kleinsten Kinder besonders an eine Bezugsperson. In unseren Breitengraden ist dies meist die Mutter der Kinder.

Nach einem Jahr können die Kleinkinder dann zwischen sich selbst und der Umwelt unterscheiden und dazu nimmt der Drang zur Bewegung und Fortbewegung der Kleinkinder stark zu.

Zudem bauen die Kleinkinder während dieser Phase ihren Wortschatz aus.

Zu Beginn der Kleinkindphase ist dieser von der Definition von Dingen geprägt. Anschließend kommen Wörter von Handlung dazu (essen, trinken, schlafen) und am Ende die Eigenschaftsbezeichnung wie (warm, kalt). Auch setzt in dieser Zeit oft ein Kinderwachstums- Schub ein.

Besonders ab dem zweiten und bis zu dem dritten Jahr entwickelt sich die Phantasie aus und das Kleinkind entwickelt das eigene „ICH“ voran, dabei bildet es besonders den eigenen Willen aus. Ein Jahr später, dem vierten Jahr, werden die Kleinkinder rasch selbstständig und suchen die Nähe zu Kleinkinder in demselben Alter. Diese Zeit ist dann besonders geprägt von Kinder Spielen und Abenteuer.